Nachdem die Landesregierung erst vor Kurzem Fördermittel für die Installation von Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden in Höhe von 30. Mio. Euro bereitgestellt hat, legt sie nun mit elf neuen und der Ausweitung bestehender Förderbausteine in Sachen Klimaschutz und nachhaltiger Siedlungsraumentwicklung nach.
„Für die Maßnahmen in den Bereichen Photovoltaik, Windenergie und Geothermie hat die NRW-Landesregierung nun insgesamt 230 Mio. Euro an Fördermitteln zur Verfügung gestellt und unterstreicht einmal mehr den Willen, den Schutz von Umwelt und Klima gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern anzugehen, sie bei sinnvollen Maßnahmen im Sinne der Sache tatkräftig zu unterstützen“, stellt die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles zufrieden fest.
Die Fördermöglichkeiten, die das Programm „progres.nrw“ bietet, richten sich insbesondere an Kommunen, Unternehmen und Privatpersonen. Die nun erfolgte Novellierung verbessert bestehende Förderansätze und erweitert das Portfolio um elf neue. Troles, Abgeordnete für Dormagen, Grevenbroich, Rommerskirchen und Jüchen hofft darauf, dass die Kommunen, Unternehmen und Bürgerinnen und Bürger in Ihrem Wahlkreis die Landesförderung nutzen. „Die heute schon verfügbaren Techniken zur Erzeugung nachhaltiger, ressourcenschonender Energie lassen sich in vielfältiger Weise in den vorhandenen Gebäudebestand integrieren und tragen im Kleinen dazu bei, dem großen Ziel der Klimaneutralität im Jahre 2045 näherzukommen. PV-Anlagen an Fassaden und Dächern, Einrichtung von Mieterstrommodellen in Mehrfamilienhäusern, Erneuerung der Hauselektrik, Kleinwindanlagen und Ausweitungen im Bereich der Geothermie – all das wird nun zusätzlich landesseitig gefördert. Es gibt viel zu tun – packen wir es gemeinsam an!“
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