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Heike Troles MdL

Landtagsabgeordnete für Dormagen, Grevenbroich, Rommerskirchen und Jüchen

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Aktuelles

Millionenschwere Unterstützung des Landes für die frühkindliche Bildung

Die Umsetzung des Tarifabschlusses zwischen Bund, Kommunen und Gewerkschaften vom April 2023 bringt die Kommunen und besonders die freien Träger von Einrichtungen der frühkindlichen Bildung an die Grenzen ihrer finanziellen Belastbarkeit.

„Die an das Land gerichteten Appelle zur Unterstützung der Träger wurden von CDU und GRÜNEN intensiv analysiert und ein praktikabler Lösungsweg gesucht. Ich freue mich sehr, dass die Landesregierung nun mit einer angekündigten Überbrückungshilfe sowie einem erhöhten Ansatz der KiBiz-Pauschalen ihre Unterstützung angekündigt hat“, informiert die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles.

Obwohl das Land kein Mitglied der Tarifgemeinschaft ist, erkennt es gleichwohl die Auswirkungen des Tarifabschlusses auf die Lage vieler Kitas im Land und handelt mit umfassenden Maßnahmen.

Troles weiter: „Gegenüber dem Haushaltsentwurf wird das Land den Ansatz der für 2024/2025 geplanten KiBiz-Pauschalen um nahezu vier Prozent auf dann fasst zehn Prozent erhöhen. Diese Erhöhung der Mittel für die Kinderpauschalen unterstützt die Träger bei der Bewältigung der finanziellen Herausforderungen der Tarifsteigerung. Bis die Erhöhung im August 2024 greifen kann, schultert das Land mittels einer einmaliger Überbrückungshilfe in Höhe von 100 Millionen Euro die zwischenzeitig entstehenden Lasten der privaten Träger.“

Die beschriebene Erhöhung der Pauschalen umfasse Mittel von 550 Millionen Euro, so die Grevenbroicher Landtagsabgeordnete. „Mit Blick darauf, dass das Land bei der Finanzierung der Sprach-Kitas für den Bund mit 38 Millionen Euro einspringt, und Mittel in Höhe von 140 Millionen Euro für das von allen Seiten anerkannten Kita-Helfer-Programm bereitstellt, stehen im Haushalt 2024 mehr als fünf Milliarden Euro für die frühkindliche Bildung in NRW zur Verfügung – die Zustimmung des Haushaltsgesetzgebers voraussetzend. Wieder einmal macht die schwarz-grüne Landesregierung damit deutlich, dass Familien und Kinder im Fokus ihrer Politik stehen und man weder die Träger, noch die Eltern und erst recht nicht die Kinder in diesen herausfordernden Zeiten mit ihren Sorgen und Problemen alleine lässt.“

Stadt Dormagen profitiert von Landesinitiative „Bau.Land.Partner“

Brachflächen zu neuen Bauflächen umzugestalten – mit diesem Ziel wurde die Initiative des Landes Nordrhein-Westfalen Bau.Land.Partner vor wenigen Jahren aufgelegt und sie ist bis heute ein Baustein bei der kommunalen Flächenentwicklung.

„Auch in Dormagen gibt es Flächen, die durch gezielte Unterstützung des Landes bebaut werden könnten“, verdeutlicht die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles, zu deren Wahlkreis die Stadt am Rhein zählt. „Das sieht auch die Landesregierung so. Ich freue mich sehr, dass die Stadt nun Teil der Landesinitiative ist und so auf die Unterstützung der landeseigenen Gesellschaft NRW.URBAN “bauen“ darf!“

Dormagen hatte sich als eine von vielen Kommunen um die Unterstützungsleistungen des Landes beworben und kürzlich den Zuschlag erhalten. „Um welche konkrete Fläche es sich hierbei handelt, kann ich aufgrund des aktuellen Verfahrensstandes nicht mitteilen, fest steht aber, dass der Stadt nun auf die Expertise und die leistungsfähigen Strukturen des landeseigenen Unterstützungsinstruments zurückgreifen kann“, informiert die Grevenbroich Abgeordnete.

Die Kommunen, die Teil der Initiative sind, profitieren vom Know-how sowie dem Personal der Gesellschaft NRW.URBAN. Abgesehen von Dormagen wurden 13 weitere Kommunen in die Initiative aufgenommen und bringen zu entwickelnde Flächen im Umfang von 161 Hektar ein.
Die Gesellschaft unterstützt die Kommunen bei der Dialogführung mit den Eigentürmen der Flächen, durch die Erstellung von Grobkosten- und Erlösbetrachtungen oder Einschätzungen der ökonomischen und rechtlichen Machbarkeit der Wiederaktivierung von Grundstücken.

Heike Troles zeigt auf, warum die Entwicklung brachliegender Grundstücke aktuell wichtiger denn je ist: „Angesichts der zunehmenden Verknappung von Wohnraum in unserer Boom-Region mit einem prognostiziertem Bevölkerungszuzug bei gleichzeitig angespannter finanzieller Haushaltslage der Kommunen, erscheint die Entwicklung von Brachflächen für Nutzung als Wohn- und/oder Gewerbeflächen umso wichtiger. Die Landesregierung setzt hier mit Bau.Land.Partner ein starkes Signal an die Kommunen, sie in dieser prekären Situation tatkräftig zu unterstützen.“

20 Millionen Euro zur Stärkung des ländlichen Raums

Der ländliche Raum bildet für Millionen von Menschen in NRW Wohnort und Lebensmittelpunkt. Die schwarz-grüne Landesregierung will die in den Dörfern und Kommunen vorhandenen Strukturen bewahren und stärken, um die ländlich geprägten Teile des Landes auch langfristig attraktiv für die Menschen vor Ort zu erhalten.

„Das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz stellt in diesem Zusammenhang 20 Millionen Euro für Projekte bereit, die der Verbesserung der sozialen, wirtschaftlichen und verkehrlichen Infrastrukturen in den Siedlungen und Dörfern dienen“, weiß die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles zu berichten. „Das förderfähige Gebiet umfasst auch Dormagen, Grevenbroich, Jüchen und Rommerskirchen und somit alle Kommunen in meinem Wahlkreis.“

Die zuvor getrennten Förderansätze „Strukturentwicklung ländlicher Raum“ und „Dorferneuerung“ werden zur Hebung der sich ergebenden Synergieeffekte zu einem Förderprogramm zusammengelegt.
Troles hofft auf eine breite  Beteiligung der Kommunen sowie der dort ansässigen Vereine und Einrichtungen an der Förderung. „Bis 31. August können die Anträge für Projekte, die im Programmjahr 2023 initialisiert werden, über die Internetseite der Bezirksregierung Düsseldorf eingereicht werden. Die Sanierung eines Dorfgemeinschaftshauses, Arbeiten an Dorfläden und -plätzen, die Errichtung von Skater-Anlagen und vieles mehr sind förderfähige Projekte, die die Landesregierung mit den vorhandenen Mitteln unterstützt!“

 

Hintergrund
Es wird empfohlen, dass sich die Antragstellenden zwecks Klärung ihrer Fördermöglichkeiten vor Einreichung eines Förderantrages mit der Bezirksregierung Düsseldorf (Dezernat 33) in Verbindung setzen. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz www.mlv.nrw.de.

Land NRW sichert Finanzierung des Kita-Helfer-Programms

Die Verbesserung der frühkindliche Bildung und Betreuung ist eines der zentralen Themen, dem sich die schwarz-grüne Landesregierung mit Nachdruck widmet. Angesichts des akuten Fachkräftemangels und der fehlenden Betreuungskapazitäten gehen CDU und GRÜNE bei der Suche nach kurzfristigen Lösungen pragmatische Wege.

„Die Landesregierung wird für das erfolgreiche und bislang über den Corona-Rettungsschirm finanzierte Kita-Helfer-Programm bis zum Ende des Jahres 2023 weiter Mittel zur Verfügung stellen. Das bedeutet Planungssicherheit für die vielen beschäftigten Kita-Helferinnen und Kita-Helfer sowie für die Einrichtungen“, verdeutlicht die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles und ergänzt: „Die Helferinnen und Helfer können Dank dieser Zusage bis zum 31. Dezember 2023 weiterbeschäftigt werden und so das pädagogische Personal in den Kindertageseinrichtungen bei einfachen, alltäglichen, nicht-pädagogischen Arbeiten weiterhin entlasten.“

Die pädagogische Betreuung und frühkindliche Bildung wird dabei weiter ausschließlich von pädagogischen Kräften geleistet. Gefördert werden Personalausgaben für zusätzliche Hilfskräfte und für die Aufstockung von Stunden bei vorhandenem nicht-pädagogischen Personal.

Troles, selbst Mutter von zwei erwachsenen Söhnen, weiß dass viele wichtige Tätigkeiten im Alltag in den Einrichtungen anfallen, bei denen die Helferinnen und Helfer das pädagogische Personal tatkräftig entlasten. „Die Kinder am Morgen in Empfang nehmen, ihnen beim An- und Ausziehen oder beim Händewaschen oder beim Austeilen der Mahlzeiten helfen und sie wieder aus der Einrichtung an die Eltern übergeben – all das sind Aufgaben, die die Kita-Helferinnen und Kita-Helfer übernehmen. Ihre überaus wertvolle Arbeit wird bereits in vielen Kitas in NRW geschätzt.“

Mit der Verlängerung des Programms sorge die Landesregierung für weitere Klarheit und Planungssicherheit für die engagierten Kräfte, fügt die Abgeordnete für Dormagen, Grevenbroich, Rommerskirchen und Jüchen hinzu. Zugleich suche man Wege und Lösungen, das Programm zu verstetigen. „Bisher wurden den Trägern zusätzliche Landesmittel in Höhe von 500 Mio. Euro zu Verfügung gestellt. Dies lässt die finanzielle Kraftanstrengung erkennen, die CDU und GRÜNE bereit sind anzugehen, um eine Verbesserung der frühkindlichen Bildung und Betreuung für die Kinder in NRW zu erreichen!“

 

Hintergrund Kita-Helfer-Programm
Auf der Website ich-helfe-mit.nrw können sich interessierte Personen über die Jobangebote der Träger für die Kita-Helfer in den Kindertageseinrichtungen in der Nähe informieren. Die jeweiligen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sowie die Adressen der Träger sind über eine Postleitzahlensuche auf der Seite zu finden. Bewerbungen müssen direkt an die Träger gesendet werden.

 

Städtebauförderung des Landes Nordrhein-Westfalen macht die Kommunen fit für die Zukunft

136.000 Euro für Dormagen
Die schwarz-grüne Landesregierung hat heute die Förderauswahl für die Projekte der „Städtebauförderung 2023“ bekannt gegeben. Insgesamt werden in ganz Nordrhein-Westfalen 225 Projekte in Höhe von 386,2 Millionen Euro gefördert. Auch Dormagen ist mit 136.000 Euro unter den geförderten Kommunen dabei.

„Die Stadt Dormagen wird fit für die Zukunft gemacht. Dabei ist die Städtebauförderung des Landes Nordrhein-Westfalen ein verlässlicher Partner“, freut sich die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles, in deren Wahlkreis Dormagen liegt. Die Stadt erhalte für die Planungskosten Integriertes Handlungskonzept der Innenstadt  in Höhe von 136.000 Euro.

„Mit der Städtebauförderung ermutigt die Landesregierung gemeinsam mit Bund und Europäischer Union die Kommunen, die aktuellen Herausforderungen mit Mut und Kreativität anzugehen. Die Städtebauförderung verhilft den Kommunen Brachflächen in lebendige Zentren, Plätze zu Treffpunkten und Bauwerke zu Wahrzeichen umzugestalten. Ich freue mich sehr, dass die Stadt Dormagen diesen Mut und Kreativität aufbringt und diese Herausforderungen angeht.“

 

Hintergrund Städtebauförderung
An der Finanzierung der ausgewählten Projekte des Städtebauförderprogramms 2023 werden sich nach aktueller Planung die Landesregierung Nordrhein-Westfalen mit 202,9 Millionen Euro, der Bund mit 146,6 Millionen Euro und die Europäische Union mit rund 36,7 Millionen Euro beteiligen.

Kostenlose Online-Veranstaltungsreihe zur Förderlandschaft NRW

Am 23. Mai.2023 startet die Landesservicestelle für bürgerschaftliches Engagement die Online-Veranstaltungsreihe „Fördermittel im Fokus“ an der sich Engagierte, Initiativen, Vereine, Verbände und weitere zivilgesellschaftliche Organisationen in NRW im Rahmen kostenfreier und kompakter Online-Infoveranstaltungen über ausgewählte Fördermittel zur Unterstützung bürgerschaftlichen Engagements informieren können.

Mit der neuen Veranstaltungsreihe weitet die Landesservicestelle für bürgerschaftliches Engagement ihr Angebot zur Unterstützung von Engagierten erneut aus. Es soll engagierten Akteuren die Möglichkeit bieten, sich einen Überblick über die vielfältige Fördermittellandschaft zu verschaffen und sich gleichzeitig über konkrete Förderprogramme zu informieren. Auch sollen dabei etwaige Fragestellungen zur Antragsstellung geklärt werden. Pro Veranstaltung soll in der Regel ein Fördermittel vorgestellt werden. Im Fokus stehen dabei insbesondere die Förderprogramme des Landes. Aber auch ausgewählte Fördermittel des Bundes, der Europäischen Union und von Stiftungen werden präsentiert. Die Veranstaltungen werden aufgezeichnet und können jederzeit auch im Nachgang angeschaut werden.

Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe am 23. Mai 2023 wird das Förderprogramm „Heimat-Scheck“ des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen vorgestellt. Die Anmeldung zur Veranstaltung ist ab sofort möglich über https://veranstaltungen-landesservicestelle-nrw.de/foerdermittel/foerdermittel-im-fokus-heimat-scheck/ 

Weitere regelmäßige und interaktive Veranstaltungsreihen sind in Planung. Ich möchte die Akteure in meinem Wahlkreis herzlich dazu einladen, von diesem kostenlosen Informationsprogramm der Landesservicestelle und dem vermittelten Wissen zu profitieren!

Mehr Informationen zu diesen und dem Gesamtprojekt „Boxenstopp fürs Ehrenamt: Informationen, Tipps und Austausch für Engagierte“ finden sich unter: https://veranstaltungen-landesservicestelle-nrw.de/ 

 

Hintergrund:
Die Landesservicestelle für bürgerschaftliches Engagement ist die zentrale Anlaufstelle des Landes für Engagierte, Initiativen, Vereine, Ver[1][1]bände und weitere zivilgesellschaftliche Organisationen. Sie ist ein Ergebnis der Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen, die im Zuge eines breiten Beteiligungsprozesses zusammen mit Engagierten und zivilgesellschaftlichen Organisationen vom Land Nordrhein[1][1]Westfalen entwickelt wurde. Hier finden Sie weitere Informationen: https://www.engagiert-in-nrw.de/landesservicestelle. 

Jugendlandtag 2023: Drei Tage Politik hautnah erleben

Wie arbeitet ein Parlament? Wie sieht der Alltag einer Abgeordneten aus und wie organisiert sich eine Fraktion? Antworten darauf erhaltet ihr beim Jugendlandtag des Landtags Nordrhein-Westfalen!

Der 13. Jugendlandtag findet vom 16. bis 18. November 2023  im Landtag statt. Dabei erlebt ihr die Arbeit der 195 Abgeordneten des Landtags und diskutiert aktuelle Themen der Landespolitik.

Als Eure Landtagsabgeordnete biete ich Euch sehr gerne an, für diese drei Tage meinen Platz im Parlament einzunehmen. Insgesamt haben seit 2008 rund 2.600 junge Menschen aus allen Teilen von Nordrhein-Westfalen mitgemacht.

 

Was ist der Jugendlandtag?

Der Jugendlandtag ist ein Format der politischen Bildung des Landtags Nordrhein-Westfalen und wird seit 2008 angeboten. Als Abgeordnete erlebt ihr den parlamentarischen Alltag mit Fraktionssitzungen, Ausschusssitzungen und Expertenanhörungen. Höhepunkt ist die Plenarsitzung. Eure Beschlüsse als Jung-Parlamentarierinnen und -Parlamentarier werden im Anschluss an den Hauptausschuss des Landtags übermittelt. In den vergangenen Jahren debattierten die jungen Abgeordneten zum Beispiel über die Themen „Öffentlichen Nahverkehr attraktiver machen“ oder „Digitalisierung an Schulen und Hochschulen“.

Ziel ist es, jungen Menschen einen Einblick in den Arbeitsalltag von Politikerinnen und Politikern zu geben und nachhaltig politisches und demokratisches Engagement zu stärken. Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung sowie eine Fahrtkostenpauschale übernimmt der Landtag.

 

Wie könnt ihr Euch für den Jugendlandtag bewerben?

Jedes Mitglied des Landtags kann einen jungen Menschen (möglichst aus dem Wahlkreis) einladen. Ihr müsst zwischen 16 und 20 Jahre alt sein und dürft bisher noch an keinem Jugendlandtag teilgenommen haben.

Bewerben könnt ihr Euch direkt bei mir – egal ob ihr Schülerinnen oder Schüler, Auszubildende oder Auszubildender oder bereits berufstätig seid. Eure Bewerbung muss folgende Informationen enthalten: Name, Vorname, Adresse, Geburtsdatum, Geschlechtsidentität, Telefonnummer, Handynummer, E-Mail-Adresse. Bei Teilnehmenden unter 18 Jahren werden ebenfalls die Kontaktdaten der Eltern benötigt.

 

Die Bewerbung richtet ihr per Mail/postalisch an:

Heike Troles MdL

Platz des Landtags 1
40221 Düsseldorf
Telefon: 0211 – 884 4083
Telefax: 0211 – 884 3701
E-Mail: heike.troles@landtag.nrw.de

Bewerbungsschluss ist der 31. August 2023.

 

Für weitere Informationen wendet Euch gerne an den Sachbereich „Schulprogramme, Jugendlandtag“ des Landtags Nordrhein-Westfalen: jugendparlament@landtag.nrw.de; 0211/ 884 2450.

Bürgermeister Lierenfeld muss sich ehrlich machen

Das Thema der Rheinwassertransportleitung beschäftigt die Kommunalpolitik nicht erst seit dem Vorstoß des Dormagener Bürgermeisters Erik Lierenfeld, den Bau der geplanten Trasse in ihrer aktuellen Dimension  verhindern zu wollen.

„Gleichwohl macht das Echo, welches das Vorgehen des Bürgermeisters in der Region ausgelöst hat, die Dimension und Brisanz des Projektes deutlich“, unterstreicht die CDU-Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der CDU-Kreispartei Heike Troles MdL. Sie vertritt die Interessen der Bürgerinnen und Bürger der Tagebau-Anrainer Grevenbroich, Rommerskirchen und Teile Jüchens sowie die der Menschen in Dormagen. „Der Strukturwandel umfasst nicht nur die Förderung und Verstromung der Braunkohle sowie die Ansiedlung neuer Wertschöpfungsketten, das wird hier mehr als deutlich. Wir müssen uns mit Fragen von der Energie- und Wärmeversorgung über die Restlochnutzung bis hin zur Regulierung des Grundwasserspiegels befassen“, fügt sie an.

Damit deutet Troles auf die Tatsache hin, dass die Verfüllung der Tagebau-Restlöcher nach einhelliger Einschätzung der zuständigen Behörden unabdingbare Voraussetzung zur Füllung der Restseen Garzweiler und Hambach in einem überschaubareren Zeitraum ist. „Dadurch kann der Grundwasserhaushalt in der Region schneller normalisiert werden“, ergänzt Sven Ladeck, Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion. „Auf diese Weise wird die wichtige Versorgung der Feuchtgebiete nördlich von Garzweiler und des Naturparks Schwalm-Nette in der Übergangszeit sichergestellt.“

Die Verfüllung der Restlöcher mit dem Abraum der Tagebaue sei geprüft und verworfen worden: „Angesichts der Dimensionen zur Umschichtung der Erdmassen der Vollrather Höhe und der Sophienhöhe muss man die Frage des Klimaschutzes aufwerfen. Zugleich würde dieser Schritt mit der Zerstörung entstandener Biotope für seltene Tier- und Pflanzenarten einhergehen“, zeigt die Grevenbroicher Landtagsabgeordnete auf.

Die beiden Politiker zeigen wenig Verständnis für den vom Bürgermeister der Stadt Dormagen eingeschlagenen Weg. Die Routenführung der Transportleitung sei nach eingehenden Prüfungen von Alternativen schon lange bekannt, das Beteiligungsverfahren der Anrainerkommunen bereits abgeschlossen.

„Uns erreichen nun immer mehr Argumente der Politik und auch der Bürgerinnen und Bürger aus Dormagen gegen das Bauprojekt. Mal wird die Qualität des Rheinwassers zur Befüllung der Seen angezweifelt, mal die Entnahme als Gefährdung für das Ökosystem Rhein und die Schifffahrt bei Niedrigwasser eingestuft. Auch die Auswirkungen auf den Knechtstedener Wald, die Sicherheit des Damms an der Entnahmestelle in Rheinfeld sowie etwaige Emissionen des Pumpwerks werde angeführt“ listet Ladeck die geäußerten Bedenken aus Dormagen auf und zeigt Verständnis: „Natürlich nehmen wir diese Argumente und die damit verbundenen Sorgen der Menschen ernst. Nach unserem Kenntnisstand können die Bezirksregierung Köln, die Landesregierung und auch RWE aber zu jedem einzelnen Punkt greifbare Erkenntnisse vorlegen, die diesen Argumenten entgegenstehen.“

Es werde letztlich darum gehen, dass die Verantwortlichen die Bedenken ernst nehmen, auf die berechtigten Fragen zufriedenstellende Antworten geben und so für die Akzeptanz der Leitung werben. „So wie es zuletzt in Allrath geschehen ist. Wobei man hier nicht über den Bedarf der Leitung, sondern über das “Wie“ des Bauprozesses diskutiert“, ergänzt Troles.

Einig sind sich die Beiden, dass sich Bürgermeister Lierenfeld ehrlich machen sollte. „Richtig ist dass im laufenden Verfahren die Dimensionen der Röhren von 1,40 m auf 2,20 m und deren Anzahl von 2 auf 3 erhöht wurden – alles mit Blick auf den vorgezogenen Ausstieg aus der Braunkohle im Jahr 2030. Richtig ist aber auch, dass die Leitung so oder so kommen wird, kommen muss. Und Dormagen wird seinen Teil zum Strukturwandel unserer Region leisten. Die vom Bürgermeister offerierten juristischen Winkelzüge dienen lediglich dazu, das eigene Verschlafen der Thematik zu verdecken und vermitteln der Bevölkerung das irreführende Gefühl, das Projekt in Gänze verhindern zu können.“

 

 

 

 

 

Landesprogramm 1000×1000 – Antragsstellung jetzt möglich

Auch in diesem Jahr legt die Landesregierung das sehr erfolgreich laufende Förderprogramm 1000×1000 wieder auf.

Heike Troles, CDU-Landtagsabgeordnete für Dormagen, Grevenbroich, Rommerskirchen und Jüchen, freut die hierzu kürzlich erfolgte Mitteilung sehr: „2 Mio. Euro stehen zum Abruf beim Landessportbund NRW bereit. Mit diesen Mitteln werden Sportvereine in ihrer gesamtgesellschaftlich wichtigen Arbeit bei der Durchführung von einer ganzen Reihe von Projekten finanziell unterstützt.“

Antragsberechtigt sind Sportvereine, die als gemeinnützig anerkannt und Mitglied in einem dem Landessportbund NRW angeschlossenen Fachverband sowie dem zuständigen Stadt- bzw. Kreissportbund (Doppelmitgliedschaft) sind.

Bis zum 30.05.2023 ist die Antragsstellung möglich. In diesem Jahr werden Maßnahmen gefördert, die sich den Förderschwerpunkten Kooperation mit Schulen/Kindertageseinrichtungen, Inklusion, Integration, Gesundheitssport, Sport der Älteren, Mädchen und Frauen im Sport sowie Reha Sport widmen. „Die Maßnahmen müssen in diesem Jahr durchgeführt werden und sich einem dieser Schwerpunkte zuordnen lassen“, merkt Troles an.

Die Grevenbroicher Abgeordnete ruft die Sportvereine vor Ort auf, das Förderprogramm zu nutzen: „Die Vereine in meinem Wahlkreis repräsentieren den Breitensport in all seiner Vielfalt mit einer ganzen Reihe starker Projekte. Ich bin mir sicher, dass darunter auch förderfähige Angebote sind, deren Strahlkraft und positive Effekte durch das Landesprogramm unterstützt werden.“

 

Weitere Informationen zu den Förderbedingungen und zur Antragstellung finden Sie hier.

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