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Heike Troles MdL

Landtagsabgeordnete für Dormagen, Grevenbroich, Rommerskirchen und Jüchen

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Aktuelles

Die „Heimat-Box“ geht in Runde zwei!

Die NRW-Landesregierung führt das bereits sehr erfolgreich verlaufene Projekt der „Heimat-Box“ in eine zweite Runde.

Die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles freut sich sehr denn: „Mit der „Heimat-Box“ unterstützt die Landesregierung die spielerische Vermittlung von Wissen über unsere Heimat in all ihrem Facettenreichtum. Die Kinder sollen mit ihrer eigenen Heimat-Box unser schönes Bundesland entdecken. Ein tolles Projekt, dass nach dem großartigen Erfolg der ersten Auflage eine Wiederholung wahrlich verdient hat.“

Für diese sind alle Kinder und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen aufgerufen, bei der Gestaltung der neuen Heimat-Box mit ihren eigenen kreativen Beiträgen mitzuwirken. „Ob witzig, originell, geistreich oder überraschend, alles ist erlaubt und gefragt. Dabei soll es darum gehen, welche Orte, Gebäude, Werte, Tiere, Traditionen und weitere Dinge die Teilnehmenden als so wichtig erachten, dass es in die Box gehört, um ein Stück NRW auszudrücken“ verdeutlicht Troles.

Eine Jury wird die besten Vorschläge aussuchen, die dann ihren Weg in die Box finden werden. Beim ersten Aufruf haben sich annähernd 9.000 Kinder und Jugendliche eine der begehrten Boxen gesichert. „Dieses beeindruckende Ergebnis wollen wir dieses Mal toppen“, zeigt die Landtagsabgeordnete für Grevenbroich, Dormagen und Rommerskirchen auf und ruft die Kinder und Jugendlichen in Ihrem Wahlkreis auf, sich zu beteiligen: „Sendet eure Ideen ein und macht uns alle neugierig auf unsere Heimat!“

Einsendungen sind bis zum 03. März 2023 per E-Mail an heimat-box@mhkbd.nrw.de möglich.

Die Neuauflage der Heimat-Box soll im zweiten Halbjahr 2023 erscheinen. Sie wird kostenlos an alle interessierten Schulen, Vereine und Privatpersonen versendet.

Weitere Informationen zum Aufruf sind hier zu finden:
http://www.mhkbd.nrw/Aufruf-Heimat-Box

 

 

 

 

 

Planungen zur B 477n schreiten voran

Die Planungen für die im Raum stehende Ortumgehung B 477n in Rommerskirchen nimmt schrittweise konkrete Züge an. Davon konnte sich die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles nun selbst überzeugen. „Das Verkehrsministerium teilte jüngst mit, dass aktuell ein Vorentwurf für die geplante Strecke in Arbeit ist. Das Planfeststellungsverfahren ist für das Jahr 2024 vorgesehen“ beschreibt Troles und zeigt die weitere Entwicklung auf: „Sofern dieses zügig abläuft, können im Jahr 2026 die eigentlichen Baumaßnahmen vorbereitet werden. Damit könnte mit dem Bau der Ortsumgehung vier Jahre früher begonnen werden, als es die ursprüngliche Planung vorsah!“

Dieser Zeitplan lässt die Abgeordnete für Grevenbroich, Dormagen und Rommerskirchen auf eine stringente Umsetzung der notwendigen Schritte hoffen. „Das Verfahren ist klar, nun muss alles glatt laufen damit die Bagger schnellstmöglich anrollen können.“

Landesverkehrsminister Krischer hatte mit einem Schreiben auf die im letzten Jahr gestellte kleine Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Stefan Zimkeit reagiert, der den Baubeginn der Ortsumgehung in weite Ferne rücken sah.
Troles macht hingegen deutlich, dass es aufgrund von Personalengpässen beim beauftragten Planungsbüro zu einer Verzögerung der skizzierten Schritte um ein Jahr gegeben hat: „Ursprünglich sollten die Vorbereitungen der Baumaßnahme im Jahr 2025 beginnen. Auch wenn nun mit einem Jahr Verzögerung gerechnet werden muss, ist es ein wichtiges Signal für die Gemeinde Rommerskirchen und ihre Ortschaften Frixheim und Butzheim dass die Planungen zur B 477n planmäßig voranschreiten.“

Die Verkehrsbelastung auf der B 477 wird bis zum Jahr 2030 gemäß den errechneten Prognosen auf rund 10.000 Fahrzeuge pro Tag anwachsen. Die Umgehung soll rund 6200 Fahrzeuge, darunter 360 Fahrzeuge des Schwerverkehrs, auffangen und somit zu einer deutlichen Reduzierung der innerörtlichen Durchgangsverkehre führen.

„Die Landesregierung weiß um die enorme Bedeutung der Ortsumgehung für die Bürgerinnen und Bürger in Rommerskirchen und für die hier ansässigen Unternehmen. Das macht sie durch ihr konsequentes Handeln deutlich“, bekräftigt die CDU-Landtagsabgeordnete.

 

 

 

 

30 Millionen-Programm für die Digitalisierung von Sportvereinen

Das Land startet eine Digitalisierungsoffensive für den Breitensport. Dazu hat sie ein Förderprogramm im Umfang von 30 Millionen Euro aufgelegt. Die Mittel stammen aus dem Programm REACT-EU der Europäischen Union. Sie sollen genutzt werden, um die vorhandene digitale Infrastruktur der gemeinnützigen Sportorganisationen auszubauen. Außerdem sollen ehrenamtlichen Strukturen gestärkt und die Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Sport weiter verbessert werden. Sportvereine und Sportorganisationen können neben der Anschaffung von Laptops, Tablets, digitalen Smartboards oder Videokonferenzsystemen zum Beispiel auch in eine energetisch nachhaltige digitale Steuerungstechnik für Sporthallen und Vereinsgebäude investieren. Sportvereine können ab dem 1. Februar 2023 ihre Anträge an ihren zuständigen Kreis- bzw. Stadtsportbund richten.

Dazu erklärt die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles MdL: „Das neue 30 Millionen Förderprogramm des Landes ist eine gute Nachricht zum Beginn des neuen Jahres. Unsere Sportlandschaft hat jetzt die Möglichkeit, Geld für die Investition in ihre digitale Infrastruktur zu erhalten. Ich ermuntere unsere Sportvereine und Sportvereine ausdrücklich, diese Chance zu nutzen und in ihre Digitalisierung mit Hilfe der Landesmittel zu investieren. Mein Dank gilt allen Menschen, die sich im Breitensport für mehr Bewegung und eine Stärkung des Miteinanders engagieren.“

Weitere Informationen, der Förderantrag und die Förderrichtlinie sind hier abrufbar: https://www.efre.nrw.de/wege-zur-foerderung/react-eu/digitalisierung-gemeinnuetziger-sportorganisationen-in-nrw/

„Meister.Werk.NRW“ – Wettbewerbsrunde 2023 gestartet

Mit dem „Meister.Werk.NRW 2023 – Ehrenpreis des Landes Nordrhein-Westfalen“ würdigt das Land auch in diesem Jahr die Leistungen des Lebensmittelhandwerk und trägt damit seinen Beitrag dazu bei, das Bewusstsein für die Vielseitigkeit der Gewerke und die unterschiedlichen Herstellungsprozesse unserer Lebensmittel in der Bevölkerung zu stärken.

Heike Troles, CDU-Landtagsabgeordnete für Grevenbroich, Dormagen und Rommerskirchen, weiß um die Bedeutung der Gewerke: „Das Lebensmittelhandwerk ist eine tragende Säule in unserem Land, bewahrt althergebrachte, traditionelle Herstellungsprozesse mit regionalen Lebensmitteln, bietet vielen tausend Menschen Ausbildungs- und Arbeitsplätze und sichert mit ihren Produkten auf Top-Niveau die Nahversorgung vor Ort“, führt sie aus und ruft die Betriebe in ihrem Wahlkreis auf, sich an der neuen Wettbewerbsrunde zu beteiligen: „Auch in meinen Wahlkreis wurden bereits engagierte Handwerksbetriebe mit dem Ehrenpreis des Landes ausgezeichnet. Ich möchte alle Betriebe des Bäcker-, Konditoren-, Fleischer- und Brauhandwerks aufrufen, sich für den Wettbewerb anzumelden!“

 

Hintergrund

Die Auszeichnung Meister.Werk.NRW wird seit 2013 an Bäcker- und Fleischerhandwerksbetriebe verliehen, die für meisterhafte Qualität im Lebensmittelhandwerk stehen. Seit 2016 dürfen auch Brauereibetriebe und seit 2018 Konditorei-Handwerksbetriebe teilnehmen. Damit ist das Lebensmittelhandwerk komplett vertreten. Zu den weiteren Kriterien, die mit dem Bäcker-, dem Fleischer-, dem Konditoren- und dem Brauer-band erarbeitet wurden, gehören ein selbst hergestelltes Sortiment oder regionale Spezialitäten, der Einsatz von Fachkräften und die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen.

Die Bewerbungsunterlagen sind unter www.mlv.nrw.de zu finden.

 

 

„Moderne Sportstätten 2022“ – Land fördert Sport vor Ort

„Das sind hervorragende Nachrichten für die Vereine und ihre Sportlerinnen und Sportler“, freut sich die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles sichtlich über die Neuigkeiten aus dem Düsseldorfer Landtag. „Gleich sechs Vereine haben die Zusage auf Fördermittel des Landes im Rahmen des Programms „Moderne Sportstätten 2022“ erhalten!“

Neben den Hubertus Sportschützen Straberg, der Turngemeinde Stürzelberg 1961 e.V., dem Tennisclub Bayer Dormagen e.V. und der Sportgemeinschaft Zons 1971 e.V., profitieren auch der Turn-und Sportverein Bayer Dormagen e.V sowie der Bürger-Schützen-Verein Dormagen 1867 e.V. von den Landesmitteln.

Troles weiß, dass das Geld dringend benötigt und umso wichtiger zum Erhalt und der Fortentwicklung der Sportlandschaft in ihrem Wahlkreis ist. „Abgesehen von Modernisierungsarbeiten an den Sportanlagen der Vereine, die ein breites Spektrum des Breitensports abdecken, nimmt auch die energetische Sanierung der Stätten eine wichtige Rolle ein. Die Fördermittel leisten einen beträchtlichen Teil der benötigten Summen. Teilweise stemmt das Land bis zu 75 Prozent der Mittel! Mit dem Förderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ setzt die Landesregierung ein deutliches Zeichen und stärkt so NRW weiterhin als Sportland Nummer 1. Unsere Vereine können ihren Mitgliedern ein gutes Sportangebot bieten und begeistern mehr Leute für ihre Sportarten.“

Mit „Moderne Sportstätte 2022“ hat die Landesregierung das größte Sportförderprogramm aufgelegt, das es je in Nordrhein-Westfalen gegeben hat – Gesamtvolumen: 300 Millionen Euro. Damit sollen die Vereine in Nordrhein-Westfalen eine nachhaltige Modernisierung, Sanierung sowie Um- oder Ersatzneubau ihrer Sportstätten und Sportanlagen durchführen können.

 

Aktionstage „Landtag macht Schule“

„Das sehr erfolgreiche Programm der Aktionstage „Landtag macht Schule“ wird auch in diesem Jahr durchgeführt“ freut sich die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles. „Für mich sind diese Tage immer ein Highlight des Jahres und ich hoffe sehr, dass dies auch von den Schülerinnen und Schülern in meinem Wahlkreis so wahrgenommen wird.“

Den Schülerinnen und Schülern der 9. Klassen aller weiterführenden Schulen bietet sich über eine Anmeldung zum Programm die Möglichkeit an einem der insgesamt sechs Termine vom 22. bis 24. Februar 2023 einen spannenden Tag im Landtag NRW zu erleben. Pro Termin können 200 junge Menschen die Abläufe der parlamentarischen Demokratie verfolgen, die Arbeitsweise des Parlaments kennenlernen und sich aktiv an Diskussionen zu aktuellen Themen beteiligen.

Heike Troles, die sich auf Landesebende für die Belange von Kindern und Jugendlichen einsetzt, stellt die Bedeutung der Aktionstage heraus: „Mit dem Ziel, jungen Menschen Möglichkeiten zu eröffnen, Demokratie direkt und persönlich zu erleben, sind die Aktionstage ein wichtiger Baustein des umfangreichen und vielfältigen Bildungsangebots des Landtags Nordrhein-Westfalen für junge Bürgerinnen und Bürger. Ich kann nur dafür werben, sich für die Termine anzumelden – es lohnt sich!“

Interessierte Schülerinnen und Schüler können bei Fragen zur Anmeldung und dem Ablauf der Aktionstage sehr gerne über heike.troles@landtag.nrw.de Kontakt zu ihrer Landtagsabgeordneten aufnehmen.

 

Hohe Auszeichnung für Europa-Schützen

Die Europäische Gemeinschaft Historischer Schützen in Dormagen wurde seitens des Landes jüngst mit der Auszeichnung „Europaaktive Zivilgesellschaft“ geehrt. Der zuständige Minister Nathanael Liminski verlieh der Gemeinschaft die Ehrung zusammen mit dem Verein „Weltreise durch Wohnzimmer“ aus Rheda-Wiedenbrück. Darüber hinaus wurden fünf Kommunen als „Europaaktive Kommunen“ ausgezeichnet.

„Es freut mich sehr, dass das weitreichende Engagement der Europäischen Gemeinschaft Historischer Schützen unter Führung ihres Generalsekretärs Peter-Olaf Hoffmann für die Unterstützung der Menschen in der Ukraine seitens der NRW-Landesregierung auf diese besondere Weise gewürdigt wird“, bekennt die für Dormagen zuständige CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles.

Die Gemeinschaft hat in enger Zusammenarbeit mit einem Partnerverband ukrainischer Kosaken und in Abstimmung mit Vereinigungen in Polen in kürzester Zeit ein intaktes Unterstützungsnetzwerk aufgebaut und organisiert seitdem Transporte von Waren in die Ukraine eigenverantwortlich. Die finanziellen Mittel hierfür werden nicht zuletzt durch den Verkauf von Buttons erzielt, die die Solidarität mit der Ukraine und der dortigen Bevölkerung ausdrücken.

Troles verdeutlicht den hohen Wert des Engagements: „Die Gemeinschaft zeigt, was ehrenamtliches Handeln bewirken kann und wie nationale Grenzen im Sinne der europäischen Ideen von gelebter Toleranz, Solidarität und ein friedvolles Miteinander überwunden werden können. Ich gratuliere allen Ausgezeichneten herzlich und halte es für ein wichtiges Signal, dass mit Herrn Hoffmann ein bekennender Europäer in meinem Wahlkreis wirkt. Gerade in diesen Zeiten kann sein Engagement nicht hoch genug geschätzt werden, müssen wir in Europa alle Kräfte bündeln und Zusammen für unsere Werte einstehen.“

1000 Euro Fördermittel für nachhaltiges Handeln

Das bereits in der vergangenen Wahlperiode initiierte und sehr erfolgreiche Förderprogramm „2000 x 1000 Euro für das Engagement“ wird auch in diesem Jahr von der schwarz-grünen Landesregierung fortgeführt.

„Der Schwerpunkt des Programms liegt beim Thema Nachhaltigkeit“, zeigt die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles auf. „Erneut werden zwei Millionen Euro durch das Land Nordrhein-Westfalen bereitgestellt, durch das bis zu 2000 Vorhaben mit einer festen Fördersumme von jeweils 1000 Euro gefördert werden.“

Unter dem offiziellen Titel „Zukunft gestalten – nachhaltiges Engagement fördern“ will die Zukunftskoalition Maßnahmen engagierter Akteure des gesellschaftlichen Lebens unterstützen, mit denen etwa bestehende Projekte nahhaltiger gestaltet werden können. Troles ist sich der Aktualität des Themas bewusst: „Nachhaltigkeit und nachhaltiges Handeln kann in vielfältigster Weise gelebt werden. Von Energie- und Nachhaltigkeitsberatungen über den Umstieg von Einweg- auf Mehrweggeschirr hin zu Einrichtungen wie Repair-Cafés, gemeinsam gepflegten Gärten, Blühstreifen oder Insektenhotels haben Vereine und Initiativen eine ganze Reihe von möglichen Ansatzpunkten von der Förderung zu profitieren.“

Die Grevenbroicher Landtagsabgeordnete ermutigt daher die engagierten Akteure in ihrem Wahlkreis zur Antragsstellung: „Die Anträge können ab sofort gestellt werden – dabei sein lohnt sich, das zeigen die durchschlagenden Erfolge der vorangegangenen Förderprogramme. Das Förderverfahren ist unkompliziert und mit 1000 Euro lässt sich eine Menge bewegen!“

Die Antragsstellung zum Förderprogramm »2.000 x 1.000 Euro für das Engagement« | Engagiert NRW (engagiert-in-nrw.de) erfolgt ausschließlich über das hierfür vorgesehene Portal des Landes.

Unbürokratische Coronahilfen für unsere Kommunen

Der nordrhein-westfälische Landtag hat am Donnerstag im Haushalts- und Finanzausschuss zur Finanzierung der direkten und indirekten Folgen der Corona-Krise 500 Millionen Euro für die Kommunen bereitgestellt. Der Ausschuss ist damit einer Initiative der Landesregierung gefolgt.

„Unsere Kommunen in Nordrhein-Westfalen standen und stehen angesichts der Corona-Krise vor großen Herausforderungen. Auch heute wirken sich die Kosten der Pandemie weiter auf die Haushalte in den Städten, Gemeinden und Kreisen aus“, erklärt die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles MdL. „Deshalb freut es mich, dass die Kommunen gänzlich unbürokratisch ohne Antrag zusätzliche Mittel zur Entlastung erhalten, die noch in diesem Jahr ausgezahlt werden. Grundlage der Berechnung ist schlicht die Einwohnerzahl, wobei der Zuschuss mindestens 300.000 Euro beträgt. Auch die Kommunen im Wahlkreis von Heike Troles profitieren von dieser Unterstützung des Landes.“

Konkret fließen über 1,41 Millionen Euro nach Dormagen, Grevenbroich kommt auf über 1,39 Millionen und Rommerskirchen auf die Mindesthöhe von 300.000 Euro Landesmittel.

Die Grevenbroicher Landtagsabgeordnete Troles verdeutlicht den Wert dieser finanziellen Unterstützungsleistung des Landes: „Mit den Mitteln sollen die direkten und indirekten Folgen der Bewältigung der Corona-Krise in Dormagen, Grevenbroich und Rommerskirchen abgefedert werden. Damit leistet das Land erneut einen starken Beitrag zur Entlastung der angespannten kommunalen Haushaltslagen.“

 

Hintergrund:
Anders als 2020, als die finanzielle Belastung der Kommunen infolge der Corona-Pandemie maßgeblich durch das Wegbrechen der Steuereinnahmen geprägt war, kann mittlerweile von einer relativ gleichmäßigen, bevölkerungsproportionalen Verteilung der Corona-bedingten Belastungen ausgegangen werden. Deshalb sollen die Mittel den Kommunen ohne Antrag auf Grundlage der Einwohnerrelationen zum Stichtag 30. Juni 2022 gewährt werden in Form eines nichtrückzahlbaren Zuschusses. Auch Kommunen mit geringer Einwohnerzahl erhalten mindestens 300.000 Euro. Die Mittel werden aus dem Corona-Rettungsschirm des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert.

 

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