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Heike Troles MdL

Landtagsabgeordnete für Dormagen, Grevenbroich, Rommerskirchen und Jüchen

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Aktuelles

Förderung für den Outdoor-Sport

Die Landesregierung hat kürzlich Förderentscheidungen des Programmaufrufs II des Förderprogramms „Moderne Sportstätte 2022“ freigegeben. Das Förderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ umfasst insgesamt 300 Millionen Euro, von denen für den Programmaufruf II 27 Millionen Euro vorgesehen sind. Erstmals sollen Sportstätten und Bewegungsräume mit bewegungsaktivierender Infrastruktur geschaffen werden. Im Mittelpunkt stehen Angebote im Freien sowohl im öffentlichen Raum als auch auf öffentlichen und privaten Sportstätten.

Förderfähig sind grundsätzlich die Modernisierung, Instandsetzung, Ausstattung und Erweiterung von öffentlich zugänglichen Sportanlagen, Sportgeräten und Bewegungsräumen im Außenbereich. Besonders ist hier, dass auch Neuerrichtungen gefördert werden. Die Möglichkeiten, im Außenbereich Sportangebote für alle zu schaffen, sind sehr umfangreich, so stehen dem Kreissportverband des Rhein-Kreises Neuss 500.000 Euro Förderung zur Verfügung, um im Kreisgebiet entsprechende Outdoorfitnessangebote umzusetzen.

Die Maßnahmenträger in Dormagen, Grevenbroich und Rommerskirchen sind:

• die Stadt Dormagen mit der Erstellung einer Multifunktionsfläche in Rheinfeld, Gesamtkosten 94.878 €, Fördersumme 61.670 €, Förderquote 63 Prozent. Mit der Erstellung der Multifunktionssportfläche soll die Attraktivität Rheinfelds gesteigert werden. Hier wird die Möglichkeit geschaffen, neben einem Bolzplatz auch andere Sportarten gemeinsam oder alleine auszuüben.

• der Turnklub Grevenbroich 1885 e.V. mit einem öffentlichen Bouleplatz, Gesamtkosten 12.549 €, Fördersumme 10.980 €, Förderquote 87,5 Prozent. Durch den öffentlichen Bouleplatz neben dem Vereinsheim wird die Möglichkeit für eine Sportart geschaffen, die bis ins hohe Alter praktiziert werden kann und der Kontakt mit dem Verein, ob Mitglied oder nicht, wird gefördert.

• der Turnverein Orken e.V. 1896 mit dem Bau einer Boulebahn und Outdoorfitnessgeräten im Waldeingang, Gesamtkosten 30.000 €, Fördersumme 26.250 €, Förderquote 87,5 Prozent. Der Verein schafft auf seinem Gelände vor der Halle die Möglichkeit, öffentlich für jedes Alter unabhängig Sport zu treiben. Spaziergänger und Familien sollen zum Nutzen der Anlage eingeladen werden.

• der Tennisclub Blau-Weiß Wevelinghoven e.V. mit einem Padelcourt, Gesamtkosten 87.305 €, Fördersumme 76.392 €, Förderquote 87,5%. Mit dem Padelcourt soll eine junge Zielgruppe angesprochen werden, die Spaß am Spiel hat, ohne in einen Verein eintreten zu müssen.

• die Gemeinde Rommerskirchen mit dem Bau einer Outdoor-Sportanlage auf dem Sportplatz Fronhof in Nettersheim, Gesamtkosten 45.000 €, Fördersumme 29.250 €, Förderquote 65 Prozent. Die Outdoorsportanlage auf dem Fronhof in Nettersheim verbindet viele Ortsteile und vervollständigt so den Nettersheimer Sportplatz mit einer kompletten Cardio- und Kraftworkoutstation und erreicht viele Menschen der Region.

Mit der Umsetzung dieses einzigartigen Programmaufrufs ermöglichen wir, auf kreative Weise Sportangebote im öffentlichen Raum für jeden anzubieten. Sport fördert nicht nur die Gesundheit, sondern macht auch Spaß und regt zur Geselligkeit und Kommunikation an. Ich freue mich auf die Umsetzung dieser gelungenen Projekte.

„Moderne Sportstätten 2022“ – Land fördert Sport vor Ort

Mit „Moderne Sportstätte 2022“ hat die NRW-Koalition das größte Sportförderprogramm aufgelegt, das es je in Nordrhein-Westfalen gegeben hat – Gesamtvolumen: 300 Millionen Euro. Damit sollen die Vereine in Nordrhein-Westfalen eine nachhaltige Modernisierung, Sanierung sowie Um- oder Ersatzneubau ihrer Sportstätten und Sportanlagen durchführen können. Gute Nachrichten gibt es jetzt für alle Sportlerinnen und Sportler des Tennisclub Rommerskirchen e.V. in Rommerskirchen und des MGC Dormagen-Brechten in Dormagen. In der ersten Förderrunde des Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ erhält der Tennisclub Rommerskirchen insgesamt 34.456 Euro für den Kunstrasenbelag auf Platz 4 und der MGC Dormagen-Brechten 24.940 Euro für die Sanierung des Vereinshauses.

Nachdem in den vergangenen Legislaturperioden unter Rot-Grün die Investitionen in unsere Sportstätten gestockt haben, hat die Landesregierung mit dem Sportstättenförderprogramm ein deutliches Zeichen gesetzt und stärkt so NRW weiterhin als Sportland Nummer 1.

Land führt Unterstützung des Breitensports fort

Die breit angelegte Sportförderung der Landesregierung wird auch im Haushaltsjahr 2022 konsequent fortgeführt. 9,56 Millionen Euro stehen dieses Jahr bereit, um über die Förderprogramme „1000×1000 – Anerkennung für den Sportverein“ und „Förderung der Übungsarbeit“ dem Breitensport zugute zu kommen.

Das Förderprogramm „1000×1000 unterstreicht den Stellenwert, den Sportvereine für die Gesundheit und den sozialen Zusammenhalt in unserem Land haben. Sie sind unverzichtbarer Bestandteil des Miteinanders. Förderfähig sind Maßnahmen der Sportvereine, die im Zeitraum 01.01.2022 – 31.12.2022 durchgeführt werden beziehungsweise wurden und sich einem von insgesamt acht Förderschwerpunkten zuordnen lassen. Aus aktuellem Anlass wird darauf hingewiesen, dass unter dem Förderschwerpunkt „Integration“ selbstverständlich und ausdrücklich Maßnahmen für Geflüchtete aus der Ukraine umgesetzt und benötigte Materialien beschafft werden können.

Mit dem Programm „Förderung der Übungsarbeit“ stärken wir wiederum das Rückgrat unserer Vereine. Die Übungsleiterinnen und Übungsleiter sind wichtige Ansprechpersonen für Jung und Alt. Die Mittel in Höhe von 7,56 Millionen Euro sind für Übungsleiterinnen und Übungsleiter vorgesehen, die sich vorrangig in Kinder- und Jugendgruppen um die Nachwuchsförderung kümmern. Vor dem Hintergrund der Pandemie-bedingten Einschränkungen im Aus- und Fortbildungsbetrieb des organisierten Sports sind auch die Übungsleitungen berücksichtigungsfähig, deren Lizenzen in den Jahren 2020 oder 2021 ausgelaufen sind oder in 2022 auslaufen. Zusätzlich wird aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie in diesem Jahr auf die Abfrage der geplanten Übungsstunden verzichtet.

Die Förderanträge können bis zum 31. Mai 2022 gestellt werden. Jeder Verein, der fristgerecht seinen Antrag einreicht und die Fördervoraussetzungen erfüllt, partizipiert an der Förderung.
Die Antragstellung für die Förderprogramme startete am 30. März 2022 über das LSB-Förderportal.

Hintergrund:

Für das Jahr 2022 gelten folgende Förderschwerpunkte:

Kooperation Sportverein mit Schulen
Kooperation Sportverein mit Kindertageseinrichtungen
Integration
Inklusion
Gesundheitssport
Sport der Älteren
Mädchen und Frauen im Sport
Reha-Sport

Präsidentenrunde der Schützenvereine aus Dormagen, Grevenbroich und Rommerskirchen zu Gast im Landtag

Brauchtum, Heimat und Tradition sind wichtig für die Gesellschaft und eine starke Gemeinschaft lebt immer auch vom starken Ehrenamt. Unsere Brauchtums-, Heimat- und Traditionsvereine sind dabei unverzichtbare Säulen des Miteinanders im Rheinischen Revier. Deshalb ist es so wichtig, dass wir ihnen Hilfsangebote bieten, die Herausforderung der Corona-Pandemie zu meistern. Weiter Zukunft gestalten heißt in dieser Hinsicht, zusätzlich Unterstützung für den Neustart zu geben. Daher haben wir auch über die Pandemie hinaus eine vielseitige Vereins- und Brauchtumsförderung etabliert. Um nun wieder vollständig durchzustarten, folgte die Präsidentenrunde der Schützenvereine aus Dormagen, Grevenbroich und Rommerskirchen meiner Einladung zu einem Austausch in den Landtag Nordrhein-Westfalen.

Neben den Herausforderungen der Vereine, wurde auch das Thema Pferde im Brauchtum diskutiert. Dazu folgte auch Frau Dr. Kern vom Veterinäramt des Rhein-Kreis Neuss der Einladung. In einem konstruktiven Miteinander wurden Positionen ausgetauscht und somit das Verständnis füreinander gestärkt. Im Ergebnis konnten wir Einigkeit darüber herstellen, dass Pferde zwar zum Brauchtum dazugehören, sie aber aufgrund ihrer Empfindsamkeit tierwohlorientiert zum Einsatz kommen sollen. Ein gutes Ergebnis für einen guten Austausch.

Mehr Radwege für das Fahrradland NRW

Fahrradfahren bedeutet Freiheit und Flexibilität. Gerade für Pendler kann das Rad in Nordrhein-Westfalen eine klimafreundliche Alternative zum Auto werden. Als Fahrradland Nummer 1 brauchen wir dazu die passende Infrastruktur. Genau daran arbeitet die NRW-Koalition stetig und stellt weiter Rekordsummen für den Ausbau des Radwegenetzes zur Verfügung. Seit 2017 wurden rund 580 Kilometer Radwege gebaut.

Ich freue mich, dass wir in Dormagen allen Radfahrern und denen, die es noch werden wollen, ein noch besseres Angebot machen können. Wir bekommen insgesamt 800.000 Euro Förderung vom Land für die Erhaltung der Radwege an der L36 Dormagen Straberg – Nievenheim und der L380 Neuss Allerheiligen – Dormagen Nievenheim.

Mit dem Radwegebauprogramm können wir Planungen kurzfristiger umsetzen, die Radwegeinfrastruktur bei uns in Dormagen verbessern und alltagstauglicher machen. Stillgelegte Bahntrassen bieten eine gute Grundlage für eine neue Nutzung als Radweg. Dringliche Projekte können unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger beschleunigt werden. Jeder Kilometer Radweg, den wir jetzt bauen, bedeutet ein großes, umweltfreundliches Plus in der Nahmobilität. Damit machen wir Strecke auf dem Weg in eine bessere, sichere und saubere Mobilität der Zukunft.

Hintergrund:

Die Gesamtfördersumme für den Radwegebau beläuft sich auf 30 Millionen Euro.
Das Land fördert in diesem Jahr zum Beispiel Bürgerradwege mit rund 7,3 Millionen Euro und Radwege an stillgelegten Bahntrassen mit 1,8 Millionen Euro. 5,3 Millionen Euro sind vorgesehen für den Ausbau von Radwegen an bestehenden Landesstraßen. Zusätzlich werden rund 3,3 Million Euro als Kostenanteile für Radwege aus anderen Finanzierungsbereichen (z.B. Programm Stadt und Land) zur Verfügung gestellt. Radwege-Projekte, die mit einer niedrigen Dringlichkeit eingestuft werden, können über das Modellprojekt „Bürgerradwege“ beschleunigt werden. Seit 2005 sind durch dieses Modell rund 375 km Radwege entstanden. Zahlreiche Vereinbarungen für die beabsichtigten.

Mehr Geld für den Landesstraßenerhalt: So bleiben wir in Verbindung

Unsere Landesstraßen verbinden Menschen, sind wichtig für Pendler und sind Standortfaktor für ansässige Unternehmen. Sie sind eine Grundbedingung für gute Mobilität, vor allem in den ländlichen Räumen. Mit der Sanierung unserer Landesstraßen sorgen wir gleichzeitig für mehr Radwege und mehr Fußwege am Rand der Straßen. Im Haushalt 2022 ist für den Erhalt unserer Landesstraßen eine Rekordsumme von insgesamt 213 Millionen Euro vorgesehen.

Ich freue mich, dass auch wir in Dormagen davon profitieren. Für die Erhaltung unserer Landesstraßen, dazu zählt auch die Modernisierung von Geh- und Radwegen entlang der Landesstraßen, stehen in diesem Jahr rund 5,4 Millionen Euro zur Verfügung. Im Jahr 2022 werden damit die L36 Dormagen Straberg – Nievenheim sowie die L380 Neuss Allerheiligen – Dormagen Nievenheim saniert und die Geh- und Radwege modernisiert. In ganz Nordrhein-Westfalen wollen wir so rund 300 Kilometer an Straßen und Brückenbauwerken modernisieren.

Seit 2017 erhöht die NRW-Koalition von CDU und FDP stetig die Mittel für eine bessere, saubere und sichere Mobilität. Wir haben versprochen, bis zum Ende dieser Legislaturperiode über 200 Millionen Euro jährlich in den Erhalt unserer Landesstraßen zu investieren. Genau dieses Versprechen haben wir gehalten. Wir wollen eine dauerhafte Verbesserung des Landesstraßennetzes und seiner Brückenbauwerke.

Hintergrund:

Das NRW-Verkehrsministerium hat das Landesstraßenerhaltungsprogramm veröffentlicht. Darin sind 213 Millionen Euro für den Landesstraßenerhalt vorgesehen. Das sind noch einmal acht Millionen Euro mehr als im vergangenen Haushalt und rund 70 Prozent mehr als unter Rot Grün. Die Sanierung von Rad- und Fußwegen ist erstmals in einem eigenen Haushaltstitel ausgewiesen (12,3 Millionen Euro).

„2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“ geht in die nächste Runde

Ehrenamtliche sind Ankerpunkte unserer Gesellschaft. Sie schaffen Zusammenhalt und bringen Menschen einander nahe. Um bürgerschaftliches Engagement, zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen zu fördern, geht das Land mit dem Förderprogramm „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“ in die nächste Runde.

Ab dem 1. April können Engagierte in Nordrhein-Westfalen wieder eine zusätzliche Unterstützung erhalten, um kleinere Projekte und Vorhaben umsetzen zu können. Das Schwerpunktthema lautet genau wie letztes Jahr ‚Gemeinschaft gestalten – engagierte Nachbarschaft leben‘. Dazu zählen ausdrücklich auch Vorhaben, die Geflüchteten ein Ankommen in der neuen Nachbarschaft erleichtern. Viele von uns haben das Bedürfnis zu helfen und möchten sich engagieren, das Land unterstützt hier.

Damit können auch in dieser Förderperiode bis zu 2.000 Vorhaben mit einem Festbetrag von je 1.000 Euro gefördert werden. Antragsstellende, die ihre Maßnahmen im vergangenen Jahr nicht wie geplant umsetzen konnten, haben zudem erneut die Gelegenheit, einen Antrag auf Förderung zu stellen. Die Umsetzung des Förderprogramms übernehmen wieder die 54 Kreise und kreisfreien Städte. Sie kümmern sich um die Bearbeitung der Anträge in ihrem Kreis- bzw. Stadtgebiet. Die Antragsstellung erfolgt über das Online-Förderportal „engagementfoerderung.nrw“: https://www.engagiert-in-nrw.de/foerderprogramm-2000-x-1000-euro-fuer-das-engagement

CDU und FDP wollen Straßenbaubeiträge abschaffen

Straßenbaubeiträge von Anliegern, oft in vier- oder sogar fünfstelliger Höhe, sollen zeitnah der Vergangenheit angehören. Die NRW-Koalition von CDU und FDP will dafür einen entsprechenden Antrag im Landtag einbringen und beschließen. Nachdem CDU und FDP die Beiträge bereits 2020 durch ein landeseigenes Förderprogramm halbierten, sollen sie künftig komplett vom Land übernommen werden. Dies soll auch rückwirkend für seit 2020 zur Hälfte geförderte Straßenbaubeiträge gelten.

Interessant ist: Entgegen den, insbesondere von der SPD geäußerten Erwartungen, waren die zur Verfügung gestellten Haushaltsmittel für die Entlastung seit 2020 mehr aus ausreichend. Mit einem Mittelabfluss von 11 Mio. Euro nach 1 1/2 Jahren Laufzeit hat sich jetzt ein Spielraum ergeben, den wir nutzen wollen. Durch intensive und gute Zusammenarbeit von CDU und FDP mit Kommunalministerin Ina Scharrenbach und Finanzminister Lutz Lienenkämper konnten wir eine Lösung finden, die durch Änderung des Förderprogramms unmittelbare Wirkung zeigen wird. Im Ergebnis führt dies zu einer 100 Prozent Entlastung der Anlieger.

Einzige Voraussetzung für die Förderung ist ein zum 1. Januar 2022 bestehendes Straßen- und Wegekonzept. Nichts Neues, denn das war auch bisher Voraussetzung für eine Förderung. Aber auch Anlieger in Kommunen, die noch nicht über ein solches Konzept verfügen, bekommen Planungssicherheit. Die NRW-Koalition von CDU und FDP wird so schnell wie möglich, spätestens bis zum 30. Juni, gemeinsam mit den Städten und Gemeinden ein Konzept erarbeiten, wie die Verpflichtung zur Erhebung von Straßenausbaubeiträgen unter Vermeidung von Konnexitätsfolgen für das Land zukünftig entfallen kann.

Solidarität und Hilfsangebote für Geflüchtete und Menschen in der Ukraine

Es ist auch jetzt noch schier unbegreiflich, welches Leid Wladimir Putin als Kriegstreiber für die Menschen in der Ukraine mit seinem Angriffskrieg verursacht. Die Auswirkungen des Krieges sind dabei bis weit über die Grenzen der Gefechtszonen zu spüren.

Gleichwohl macht der tagtäglich wachsende Zusammenhalt der freien Welt auch in den dunkelsten Zeiten seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs Mut. Wer helfen möchte, aber noch nicht genau weiß wie, kann sich gerne auf der Internetseite des Rhein-Kreis Neuss erkundigen:

https://www.rhein-kreis-neuss.de/de/verwaltung-politik/ukraine-hilfe/.

Zudem wurde bereits eine E-Mailadresse ukraine@rhein-kreis-neuss.de eingerichtet, an die Fragen gestellt werden können.

Die Hilfsorganisationen haben zudem noch einmal darauf hingewiesen, dass aktuell von Sachspenden möglichst abgesehen werden soll, solang kein persönlicher Kontakt vor Ort besteht. Wer helfen möchte, könne dies momentan am besten durch Spenden auf hierfür speziell eingerichtete Sonderkonten, wie das der „Aktion Deutschland hilft“ machen:

https://www.aktion-deutschland-hilft.de/?wc_id=50526&ref_id=goo2&gclid=EAIaIQobChMIl4Td1tap9gIVD893Ch3N9g1KEAAYAiAAEgJURvD_BwE

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