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Landtagsabgeordnete für Dormagen, Grevenbroich, Rommerskirchen und Jüchen

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Aktuelles

Sprach-Kitas: Bund steigt aus Finanzierung aus – NRW springt ein

1.491 sogenannte „Sprach-Kitas“ bestehen in Nordrhein-Westfalen zurzeit. Eine ebenso solide wie wichtige Nenngröße, kümmern sich diese Einrichtungen doch um die intensive Sprachförderung von Kindern mit Lernschwächen und weiteren Faktoren, die sie bislang beim Erlernen der deutschen Sprache gehemmt haben.

„Eine immens wichtige Aufgabe“, urteilt die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles, „denn mit unserer Sprache erschließen wir als Menschen die Welt um uns herum, können unsere Gedanken und Gefühle ausdrücken, Wissen teilen, soziale Kontakte aufnehmen. Der Wert von Sprache als Fähigkeit steht also außer Frage.“

Fraglich indes war lange Zeit die finanzielle Förderung der Sprach-Kitas, deutete sich frühzeitig an, dass die Ampelkoalition die vom Bund geleisteten Unterstützungsleistungen nicht länger fortführen wolle. „Und dass obwohl die wichtige Stellung der Sprach-Kitas innerhalb des Bildungssystems auch auf Bundesebene vollumfänglich anerkannt wird“, zeigt sich die Grevenbroicher Abgeordnete Troles weiterhin über den Rückzug des Bundes verärgert. „Für die Kinder, die Erzieherinnen und Erzieher, die Eltern und Träger der  Einrichtungen ist das ein Schlag ins Gesicht.“

Trotz massiver Proteste der Landesregierung gegen das skizzierte Handeln auf unterschiedlichen Ebenen, blieb der Bund bei seiner Haltung. Troles, Abgeordnete für Dormagen, Grevenbroich, Rommerskirchen und Jüchen, macht als Mitglied des Ausschusses für Familie, Kindern und Jugend des Landtags auf das Engagement der Beteiligten auf Landesebene im Ringen mit dem Bund aufmerksam: „Wir haben  mehr als deutlich gemacht, dass uns die gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen am Herzen liegt, dass wir diese allen Menschen in NRW ermöglichen wollen. Und deshalb wird das Land mit der ab 01. Juli 2023 anlaufenden Landesförderung der Sprach-Kitas die bisherigen Leistungen des Bundes nahtlos ersetzen.“

 

Ehrgeizige Klimaschutzziele und Ausbildungsplatzangebot im Mittelpunkt

Gemeinsam besuchten jetzt die Landtagsabgeordnete Heike Troles und Bundestagsabgeordneter Hermann Gröhe den neuen Standortleiter Dormagen Dr. Christian Czauderna des Chemparks der Currenta.

An dem Gespräch im Bürgerinformationsbüro ChemPunkt nahmen auch die Betriebsratsvorsitzende der Currenta in Dormagen Joline Macek sowie Leiter Public Affairs Daniel Neugebauer und Martin Voigt, der Leiter für den Politik- und Bürgerdialog in Dormagen, teil.

Dr. Czauderna schilderte die Neuaufteilung in der Standort- und Geschäftsbereichsleitung bei Currenta und die Entwicklungsperspektiven am Standort Deutschland. Dabei standen ehrgeizige Ziele beim Klimaschutz und auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft im Mittelpunkt. Erforderlich seien mehr Schnelligkeit in den politischen und behördlichen Entscheidungen sowie Planungssicherheit.

Für Hermann Gröhe ist es zudem „entscheidend für den erforderlichen Umbau, aber auch für den Erhalt des Industriestandorts Deutschland, dass der im Dienste des Klimaschutzes stehende, erhebliche Mehrbedarf an Energie sicher und zu international wettbewerbsfähigen Preisen gedeckt werden kann“.  Hermann Gröhe sagte gerade der Betriebsratsvorsitzenden Macek zu, dass „wir für den Erhalt industrieller Arbeitsplätze kämpfen“.

Einen weiteren Schwerpunkt des Gespräches bildete das Ausbildungsplatzangebot der Currenta auch am Standort Dormagen. Heike Troles betonte, es sei „wichtig die großen Chancen, die mit einer Ausbildung auch in der industriellen Produktion verbunden sind, noch stärker jungen Menschen bewusst zu machen“. Dabei gehe es nicht zuletzt um die Vielseitigkeit der verschiedenen Berufsbilder und die mit einer guten Berufsausbildung verbundenen Chancen auf gute Vergütung und Aufstieg.

Landesregierung fördert ein weiteres Familienzentrum in Dormagen

Die Landesregierung setzt sich dafür ein, dass alle Kinder gute Chancen auf gelingendes Aufwachsen haben – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft. Ein zentraler Baustein sind dabei die mehr als 3.100 Familienzentren, die vom Land gefördert werden und Familien niedrigschwellig Unterstützung anbieten, um den wachsenden Herausforderungen an den Familienalltag zu begegnen.

Jetzt baut Nordrhein-Westfalen die Zahl der Familienzentren um weitere 150 Einrichtungen aus. Damit erhöht sich die Zahl perspektivisch auf mehr als 3.250 Familienzentren.

„Die Familienzentren sind eine große Erfolgsgeschichte. Deswegen freue ich mich sehr, dass im kommenden Kita-Jahr die Förderung einer weiteren Einrichtungen in der Stadt Dormagen ermöglicht wird. Die Beschäftigten vor Ort erreichen mit ihren Angeboten Familien, die andernfalls nicht den Weg in eine Beratungsstelle finden würden. Die niedrigschwellige Unterstützung sorgt im besten Fall dafür, dass Herausforderungen im Alltag gar nicht erst auftreten. Damit ist sie ein wichtiger Baustein in der Präventionsarbeit. Durch diesen Einsatz ermöglichen die Familienzentren gesellschaftliche Teilhabe, gute Bildungschancen und sorgen schließlich auch für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“, erklärt die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles MdL.

Familienzentren bilden mit der Kita als Knotenpunkt ein Netzwerk rund um Kinder und Familien. Sie sind Ankerpunkt im Quartier. Neben Unterstützungsangeboten spielt auch die Prävention eine zentrale Rolle. Die Einrichtungen bieten unter anderem offene Sprechstunden für die Erziehungs- und Familienberatung an, oder vermitteln und begleiten in eine weitergehende Beratung Ergänzend gehören Elterncafés, Elternveranstaltungen zu pädagogischen Themen, oder auch Erziehungs-Kompetenz-Kurse zum Angebot. Wegen ihres niedrigschwelligen Zugangs sind Familienzentren besonders geeignet, möglichst viele Eltern und ihre Kinder, aber auch die Bevölkerung im Wohnviertel insgesamt zu erreichen.

Troles, Abgeordnete für Dormagen, Grevenbroich, Rommerskirchen und Jüchen, weiß: „Gerade im frühen Kindesalter können prekäre Entwicklungsverläufe und Erziehungssituationen rechtzeitig erkannt und pädagogische Maßnahmen wirksam eingeleitet werden. Sie sind in besonderer Weise auch für Kinder und Familien mit Fluchterfahrung geeignet. Im kommenden Kita-Jahr 2023/2024 fördert die Landesregierung die Familienzentren mit insgesamt rund 70 Millionen Euro. Hinzu kommen mehr als 5,8 Millionen Euro zur Förderung von Kooperationen der Familienbildung und Familienberatung mit den Familienzentren. Starke Signale des Landes an die Einrichtungen, die enorm wichtige Aufgaben für unsere Gesellschaft übernehmen!“

 

Land fördert musikalische Radtouren „made in“ Knechtsteden

Das Land stärkt und fördert die kulturelle Vielfalt in ganz Nordrhein-Westfalen. Rund 6,3 Millionen Euro fließen in über 160 regionale Kulturprojekte. Auch das Festival Alte Musik in Knechtsteden darf sich über Fördermittel des Landes freuen.  Mit dem Regionalen Kultur Programm NRW (RKP) werden insgesamt 50.000 Euro für zwei Veranstaltungen des Festivals im Jahr 2023 unterstützt.

„Kultur gehört dahin, wo die Menschen leben: in die Stadt und aufs Land. Ob Theater, Tanz, Musik oder Festivals, die Förderung durch das Land stellt sicher, dass die Menschen auch in ländlichen Regionen ein reiches, vielfältiges Kulturangebot nutzen können“, macht die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles MdL deutlich.

Die Politikerin, die für Grevenbroich, Dormagen, Rommerskirchen und Jüchen im Landtag sitzt, freut sich besonders, dass die geförderten Projekte mehrere Kommunen im Kreisgebiet verbinden: „Gefördert werden durch das Programm zwei Radtouren der Reihe „MOVIMENTO“, die entlang der Erft, beziehungsweise des Rheins an verschiedenen Stationen Halt machen, um musikalischen Darbietungen zu lauschen und unterschiedlichste Facetten von Musik genießen zu können.“

Mit 21.000 Euro für die Radtour entlang der Erft und 29.000 Euro für die Tour entlang des Rheins werden mit Grevenbroich, Dormagen, Rommerskirchen und Jüchen alle Kommunen in Troles Wahlkreis in Szene gesetzt. „Das Regionale Kultur Programm NRW schafft für unsere kulturreiche Region die Chance, sich den Menschen zu präsentieren und neugierig auf Mehr zu machen“, ist sich die Grevenbroicher Landespolitikern sicher.

Hintergrund:
Mit dem RKP unterstützt das Land seit über 25 Jahren die Kulturlandschaft in Nordrhein-Westfalen. Für das Programm stehen aktuell pro Haushaltsjahr rund 6 Millionen Euro zur Verfügung. Einen Antrag auf Förderung können sowohl Kommunen als auch Vereine, Unternehmen oder Einzelpersonen einreichen, die mit einem Projekt das Kunst- und Kulturangebot ihrer Kulturregion bereichern oder weiter qualifizieren möchten.

Weitere Informationen über das Förderprogramm, die Antragsmodalitäten sowie die Kontaktdaten der regionalen Koordinierungsbüros finden Sie auf regionaleskulturprogrammnrw.de

Informationen zu den Radtouren der Reihe MOVIMENTO finden Sie hier.

 

 

Millionen-Hilfe zur Unterbringung von Geflüchteten

Das Land unterstützt die Kommunen noch einmal mit zusätzlich 390 Millionen Euro bei der Schaffung, Unterhaltung und Herrichtung von Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete. Von dieser richtigen Entscheidung profitieren auch die Städte Dormagen, Grevenbroich und Jüchen sowie die Gemeinde Rommerskirchen. Rund 225 000 Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind, haben Zuflucht in Nordrhein-Westfalen gefunden.

Sowohl im Jahr 2022 wie auch im Jahr 2023 belaufen sich die Flüchtlingsausgaben des Landes auf rund 3 Milliarden Euro. Allein 2022 haben die Kommunen rund zwei Milliarden Euro erhalten. Weitere finanzielle Unterstützung kommen jetzt auch den Kommunen im Wahlkreis der CDU-Landtagsabgeordneten Heike Troles zu. Gleichzeitig treibt die Landesregierung den Ausbau der Kapazitäten in den landeseigenen Einrichtungen weiter voran. Die Abgeordnete Troles erklärt hierzu:

„Unsere Kommunen leisten bei der Aufnahme von Menschen aus der Ukraine Herausragendes, aber sie stehen dabei vor großen finanziellen und logistischen Herausforderungen. Deshalb ist klar: das Land tut alles dafür, die Kommunen bei diesem Kraftakt zu unterstützen. Mit knapp 400 Millionen Euro helfen wir ganz konkret da, wo es akut ist: bei der Schaffung, Unterhaltung und Herrichtung von Flüchtlingsunterkünften. Damit die Ukrainerinnen und Ukrainer in unserem Land sicher sind. Auch die Kommunen in meinem Wahlkreis profitieren von dieser Unterstützung des Landes. Konkret fließen rund 1,45 Mio. EUR nach Dormagen, 1,42. Mio. EUR nach Grevenbroich, über 557.000 EUR nach Jüchen und nahezu 351.000 EUR nach Rommerskirchen.“

Troles macht in diesem die unverbrüchliche Solidarität des Landes mit den Menschen in der und aus der Ukraine deutlich: „Seit mehr als einem Jahr führt Putin seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine und wir stehen weiter zu unserer humanitären Verpflichtung und zu unserem Versprechen: Wer vor Putins Krieg flieht, ist in Nordrhein-Westfalen herzlich willkommen. Es liegt nun in der Hand des Bundes, endlich auch seinen Teil dazu beizutragen, um die Kommunen und Länder bei dieser Aufgabe zu unterstützen.“

 

 

Inklusionsscheck NRW gestartet – 500.000 EUR für gelebte Teilhabe

Ab sofort können Vereine und Organisationen finanzielle Unterstützung für ihre Projekte zur Stärkung der Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderung durch das Land NRW beantragen.
Die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles ruft alle Vereine in Ihrem Wahlkreis dazu auf, sich mit ihren Maßnahmen anzumelden. „2000 Euro werden als Pauschalbetrag für jedes  förderfähige Projekt ausgeschüttet, 500.000 Euro stehen insgesamt bereit. Die Anmeldung erfolgt unkompliziert und unbürokratisch über ein Online-Verfahren“, weist die Grevenbroicher Landtagsabgeordnete auf die Vorzüge des Programms hin.

Der „Inklusionsscheck NRW“ wird zum wiederholten Male durch die Landesregierung aufgelegt und soll zur Förderung von Maßnahmen dienen, die dem Ziel einer barrierefreien, inkludierenden Gesellschaft Vorschub leisten. „Wir wollen das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung aktiv fördern. Die Arbeit der Vereine und Organisationen vor Ort ebnet den Weg zu diesem erklärten Ziel. Gerade deshalb fördert die Landesregierung diese Institutionen und ihren wichtigen Beitrag zum großen Ganzen erneut mit einer beträchtlichen Summe“, verdeutlicht Heike Troles, Abgeordnete für Dormagen, Grevenbroich, Rommerskirchen und Jüchen.

Die Landesmittel können beispielsweise für barrierefreie Veranstaltungen, Ausstellungen, Internetseiten oder auch Publikationen eingesetzt werden. Auch technische Hilfsmittel oder personelle Unterstützung zur barrierefreien Kommunikation bei Veranstaltungen sind förderfähig.

Troles ist sich sicher, dass auch in ihrem Wahlkreis förderfähige Projekte zu finden sind. „Die Bandbreite der Maßnahmen, die bezuschusst werden können, ist so groß wie die Herausforderungen, vor denen Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft nach wie vor in ihrem Alltag stehen. Ich hoffe sehr, dass die Projektträger vor Ort meinem Aufruf folgen und die Fördersumme schnellstmöglich beantragen. Ihr Engagement ist das Fundament der gelebten Teilhabe in unserer Gesellschaft.“

 

Der Inklusionsscheck kann über die Internetseite http://www.inklusionsscheck.nrw.de beantragt werden. Dort ist auch alles Wissenswerte rund um das Programm zu finden. Voraussetzung für eine Bewilligung der Förderung ist, dass sich die Aktivitäten an einen möglichst großen Personenkreis richten und die finanzielle Unterstützung gezielt für die inklusive Ausgestaltung des Angebots eingesetzt wird. Außerdem müssen die Maßnahmen in Nordrhein-Westfalen stattfinden und noch in diesem Jahr durchgeführt werden.

„Grielächer“ beim „Närrischen Landtag 2023“

Als Prinz Inga Erdmann, Bauer Angela Eißenberg und Jungfrau Julia Schmitz im Februar 2020 als Dreigestirn der Orkener „Gielächer“ feststanden, ahnten sie noch nicht, dass es annähernd drei Jahre dauern würde, ehe sie ihre Session so feiern können, wie sie es geplant haben.

Gestern besuchte das bereits dritte weibliche Dreigestirn der Orkener zusammen mit Prinzenführer Christoph Erdmann, Adjutant Johannes Erdmann und Hofmeister Sebastian Kriese auf Einladung ihrer CDU-Landtagsabgeordneten Heike Troles den Düsseldorfer Landtag und feierte beim „Närrischen Landtag“ kräftig mit.

Die karnevalsbegeisterte Abgeordnete Troles freute sich sichtlich über ihren Besuch: „Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause ist der „Närrische Landtag“ wieder das, was er vorher bereits war – eines der Highlights der fünften Jahreszeit. Die Freude darüber, endlich wieder “Jeck“ sein zu können, das Leben zu feiern, ist heute bei allen Beteiligten zu spüren. Umso schöner ist es, dass ich diesen Tag mit dem Dreigestirn der „Grielächer“ samt Gefolge feiern kann!“

Die Zahl der Anfragen der Dreigestirne aus ihrem Wahlkreis zeige, welchen Stellenwert der „Närrische Landtag“ im üppigen Terminkalender der aktiven Karnevalisten einnimmt, so Troles weiter: „Nur zu gerne hätte ich alle Jecken aus meinem Wahlkreis zu diesem Event eingeladen. Um die Personenanzahl im Rahmen halten, durfte jeder Abgeordnete jedoch nur eine Abordnung aus dem Wahlkreis zu sich einladen. Also musste das Losverfahren entscheiden.“

Zusammen mit Jecken aus ganz NRW feierten die Orkener und ihre Abgeordnete über mehrere Stunden lang ausgelassen das rheinische Lebensgefühl.

Stärkungspakt Nordrhein-Westfalen – gemeinsam gegen Armut

Die Landesregierung hatte im vergangenen Jahr den Stärkungspakt für Menschen in sozialen Notlagen bereits angekündigt. Jetzt lässt sie Taten folgen. „Und das mit einer eindeutigen Botschaft der Unterstützung an die Bürgerinnen und Bürger in NRW“ macht die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles deutlich. „Rund 150 Millionen Euro stellt das Land den Kommunen zum Erhalt und der Förderung der sozialen Infrastruktur zur Verfügung!“

Die Städte, Gemeinden und Kreise erhalten sogenannte Billigkeitsleistungen, mit denen unter anderem Sachkosten zur Aufrechterhaltung der Betriebe und Einrichtungen, Sachkosten zur Durchführung von Maßnahmen und weitere Kosten der sozialen Institutionen zu finanzieren.

Die Kommunen erhalten beim Einsatz der Unterstützungsleistungen im Jahr 2023 freie Hand und können Ausgaben der sozialen Infrastrukturen im eigenen Zuständigkeitsbereich selbst finanzieren. „Dieser Schritt erspart den Kommunen jede Menge bürokratischen Aufwand, da sie selbst über den Einsatz der Mittel entscheiden können“ zeigt Troles auf. Gleiches gelte für die Tatsache, dass die Kreise, Städte und Gemeinden die Leistungen in Form einer Einmalzahlungen erhalten.

Die Landtagsabgeordnete für Grevenbroich, Dormagen und Rommerskirchen freut sich sehr, dass die Kommunen in ihrem Wahlkreis auf die Unterstützung des Landes bauen können: „Die Berechnung der Leistungen richtet sich nach dem Anteil der Menschen, die Mindestsicherung beziehen im Verhältnis zur Einwohnerzahl der Städte und der Gemeinde. So erhält Grevenbroich 340.200 €, Dormagen 286.587 € und Rommerskirchen 30.807 €. Ich bin mir sicher, dass die Kommunen am Besten wissen, wo die Mittel eingesetzt werden müssen und dass die Anstrengungen der schwarz-grünen Landesregierung die soziale Not auch in meinem Wahlkreis merklich abfedern werden.“

Unter https://www.mags.nrw/staerkungspakt-nrw stehen weitere Informationen zum Abruf bereit.

 

 

Die „Heimat-Box“ geht in Runde zwei!

Die NRW-Landesregierung führt das bereits sehr erfolgreich verlaufene Projekt der „Heimat-Box“ in eine zweite Runde.

Die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles freut sich sehr denn: „Mit der „Heimat-Box“ unterstützt die Landesregierung die spielerische Vermittlung von Wissen über unsere Heimat in all ihrem Facettenreichtum. Die Kinder sollen mit ihrer eigenen Heimat-Box unser schönes Bundesland entdecken. Ein tolles Projekt, dass nach dem großartigen Erfolg der ersten Auflage eine Wiederholung wahrlich verdient hat.“

Für diese sind alle Kinder und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen aufgerufen, bei der Gestaltung der neuen Heimat-Box mit ihren eigenen kreativen Beiträgen mitzuwirken. „Ob witzig, originell, geistreich oder überraschend, alles ist erlaubt und gefragt. Dabei soll es darum gehen, welche Orte, Gebäude, Werte, Tiere, Traditionen und weitere Dinge die Teilnehmenden als so wichtig erachten, dass es in die Box gehört, um ein Stück NRW auszudrücken“ verdeutlicht Troles.

Eine Jury wird die besten Vorschläge aussuchen, die dann ihren Weg in die Box finden werden. Beim ersten Aufruf haben sich annähernd 9.000 Kinder und Jugendliche eine der begehrten Boxen gesichert. „Dieses beeindruckende Ergebnis wollen wir dieses Mal toppen“, zeigt die Landtagsabgeordnete für Grevenbroich, Dormagen und Rommerskirchen auf und ruft die Kinder und Jugendlichen in Ihrem Wahlkreis auf, sich zu beteiligen: „Sendet eure Ideen ein und macht uns alle neugierig auf unsere Heimat!“

Einsendungen sind bis zum 03. März 2023 per E-Mail an heimat-box@mhkbd.nrw.de möglich.

Die Neuauflage der Heimat-Box soll im zweiten Halbjahr 2023 erscheinen. Sie wird kostenlos an alle interessierten Schulen, Vereine und Privatpersonen versendet.

Weitere Informationen zum Aufruf sind hier zu finden:
http://www.mhkbd.nrw/Aufruf-Heimat-Box

 

 

 

 

 

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