Land startet Alltagshelfer-Programm für Kitas neu

9. Dezember 2021

Erzieherinnen und Erzieher leisten unverzichtbare Arbeit und sind nicht erst seit den letzten zwei Jahren eine tragende Säule unserer Gesellschaft. Doch die vierte Welle der Corona-Pandemie führt dazu, dass erneut zusätzliche Unterstützung in den Kindertagesstätten notwendig ist. Oberstes Ziel als NRW-Koalition ist es, Kitas nicht nur offenzuhalten, sondern den Kleinen dort auch so viel Normalität wie möglich zu bieten.

Die Landesregierung unterstützt mit der Wiedereinsetzung des Alltagshelfer-Programms deshalb bis zum Sommer pädagogische Fachkräfte in den Kindertageseinrichtungen. Um insbesondere den aufgrund der vierten Welle gestiegenen Anforderungen zur Umsetzung von Infektionsschutzmaßnahmen Rechnung zu tragen, kehren mit den Alltagshelferinnen und Alltagshelfern wieder zusätzliche Hilfskräfte im nichtpädagogischen Bereich in die Einrichtungen zurück. Die 3500 Alltagshelferinnen und Alltagshelfer führen durch Übernahme alltäglicher, nicht-pädagogischer Arbeit zu einer spürbaren Entlastung. So können die Fachkräfte ihren Fokus wieder stärker auf pädagogische Betreuung und frühkindliche Bildung legen.

46,3 Millionen Euro wird die NRW-Koalition von CDU und FDP dafür bereitstellen. Kommende Woche sollen die Mittel in einer Sondersitzung des Haushalts- und Finanzausschuss bewilligt werden. Damit halten die Landesregierung und die NRW-Koalition ihr Versprechen, jedem Kind in Nordrhein-Westfalen die Chance auf beste Bildung zu ermöglichen.

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